Droperidol
Inhaltsverzeichnis:
- Markennamen: Inapsine
- Generischer Name: Droperidol
- Was ist Droperidol (Inapsin)?
- Was sind die möglichen Nebenwirkungen von Droperidol (Inapsin)?
- Was ist die wichtigste Information, die ich über Droperidol (Inapsin) wissen sollte?
- Was sollte ich mit meinem Arzt besprechen, bevor ich Droperidol (Inapsine) bekomme?
- Wie wird Droperidol (Inapsin) verabreicht?
- Was passiert, wenn ich eine Dosis verpasse (Inapsine)?
- Was passiert, wenn ich überdosiere (Inapsine)?
- Was sollte ich nach der Einnahme von Droperidol (Inapsine) vermeiden?
- Welche anderen Medikamente beeinflussen Droperidol (Inapsin)?
Markennamen: Inapsine
Generischer Name: Droperidol
Was ist Droperidol (Inapsin)?
Droperidol ist ein Beruhigungsmittel, Beruhigungsmittel und Arzneimittel gegen Übelkeit.
Droperidol wird zur Linderung von Übelkeit und Erbrechen angewendet, die durch Operationen oder andere medizinische Eingriffe verursacht werden.
Droperidol kann auch für Zwecke verwendet werden, die nicht in dieser Medikamentenanleitung aufgeführt sind.
Was sind die möglichen Nebenwirkungen von Droperidol (Inapsin)?
Holen Sie sich medizinische Nothilfe, wenn Sie eines der folgenden Anzeichen einer allergischen Reaktion haben: Nesselsucht; Atembeschwerden; Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen.
Teilen Sie Ihrer Pflegekraft umgehend mit, wenn Sie:
- Kopfschmerzen mit Schmerzen in der Brust und starkem Schwindel, Ohnmacht, schnellem oder pochendem Herzschlag;
- ein benommenes Gefühl, als ob Sie ohnmächtig werden könnten;
- Taubheit oder prickelndes Gefühl;
- Verwirrung, Halluzinationen;
- Bronchospasmus (Keuchen, Engegefühl in der Brust, Atembeschwerden);
- zuckende oder unkontrollierbare Bewegungen Ihrer Augen, Zunge, Kiefer oder Nacken; oder
- Schwere Reaktion des Nervensystems - sehr steife (starre) Muskeln, hohes Fieber, Schwitzen, Verwirrung, schneller oder ungleichmäßiger Herzschlag, Zittern.
Häufige Nebenwirkungen sind:
- Schläfrigkeit, Schwindel; oder
- sich unruhig oder ängstlich fühlen.
Dies ist keine vollständige Liste der Nebenwirkungen, und andere können auftreten. Rufen Sie Ihren Arzt wegen Nebenwirkungen um Rat. Sie können Nebenwirkungen bei der FDA unter 1-800-FDA-1088 melden.
Was ist die wichtigste Information, die ich über Droperidol (Inapsin) wissen sollte?
Sie sollten dieses Arzneimittel nicht erhalten, wenn Sie eine persönliche oder familiäre Vorgeschichte eines Long-QT-Syndroms haben. Bevor Sie mit Droperidol behandelt werden, muss Ihre Herzfunktion mit einem Elektrokardiographen oder EKG (manchmal auch als EKG bezeichnet) überprüft werden.
Um sicherzustellen, dass Droperidol für Sie sicher ist, informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie an Herzinsuffizienz, langsamen Herzschlägen oder einem Elektrolytungleichgewicht leiden. Informieren Sie Ihren Arzt auch, wenn Sie ein Diuretikum einnehmen oder wenn Sie regelmäßig Alkohol konsumieren oder Beruhigungsmittel oder intravenöse (IV) Betäubungsmittel verwenden.
Einige Arzneimittel können mit Droperidol interagieren und sollten nicht gleichzeitig angewendet werden. Ihr Arzt muss möglicherweise Ihren Behandlungsplan ändern, wenn Sie bestimmte Antibiotika oder Arzneimittel zur Behandlung von Krebs, Malaria, Depressionen oder psychischen Erkrankungen anwenden. Informieren Sie Ihren Arzt über alle Arzneimittel, die Sie anwenden und die Sie während der Behandlung mit Droperidol einnehmen oder absetzen.
Teilen Sie Ihren Betreuern sofort mit, wenn Sie Kopfschmerzen mit Schmerzen in der Brust und starkem Schwindel, Ohnmacht, schnellem oder pochendem Herzschlag haben.
Was sollte ich mit meinem Arzt besprechen, bevor ich Droperidol (Inapsine) bekomme?
Sie sollten dieses Arzneimittel nicht erhalten, wenn Sie allergisch gegen Droperidol sind oder eine persönliche oder familiäre Vorgeschichte eines Long-QT-Syndroms haben.
Um sicherzustellen, dass Droperidol für Sie sicher ist, informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie:
- Herzkrankheit, Herzinsuffizienz;
- eine Herzrhythmusstörung;
- Bluthochdruck;
- ein Elektrolytungleichgewicht (z. B. ein niedriger Kalium- oder Magnesiumspiegel in Ihrem Blut);
- Leber- oder Nierenerkrankung;
- Phäochromozytom (Tumor der Nebenniere); oder
- eine Geschichte des Alkoholmissbrauchs.
FDA-Schwangerschaftskategorie C. Es ist nicht bekannt, ob Droperidol einem ungeborenen Kind schadet. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie während der Anwendung dieses Arzneimittels schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen.
Es ist nicht bekannt, ob Droperidol in die Muttermilch übergeht oder ob es einem stillenden Baby schaden könnte. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie ein Baby stillen.
Wie wird Droperidol (Inapsin) verabreicht?
Droperidol wird als Injektion durch eine Nadel in einen Muskel oder eine Vene verabreicht. Sie erhalten diese Injektion in einer Klinik oder einem Krankenhaus vor und / oder während Ihrer Operation oder eines medizinischen Eingriffs.
Was passiert, wenn ich eine Dosis verpasse (Inapsine)?
Da Droperidol bei Bedarf von einem Arzt gegeben wird, ist es unwahrscheinlich, dass Sie eine Dosis verpassen.
Was passiert, wenn ich überdosiere (Inapsine)?
Da dieses Arzneimittel von einer medizinischen Fachkraft in einem medizinischen Umfeld verabreicht wird, ist eine Überdosierung unwahrscheinlich.
Was sollte ich nach der Einnahme von Droperidol (Inapsine) vermeiden?
Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes zu Einschränkungen bei Nahrungsmitteln, Getränken oder Aktivitäten.
Welche anderen Medikamente beeinflussen Droperidol (Inapsin)?
Informieren Sie Ihren Arzt über alle Arzneimittel, die Sie anwenden bzw. die Sie während der Behandlung mit Droperidol absetzen oder absetzen, insbesondere:
- ein Antibiotikum - Azithromycin, Clarithromycin, Erythromycin, Moxifloxacin, Pentamidin;
- ein Antidepressivum - Citalopram, Escitalopram;
- ein Malariamedikament;
- Krebsmedizin - Arsentrioxid, Toremifen, Vandetanib, Vemurafenib;
- ein Diuretikum oder eine "Wasserpille";
- Medikamente, die Sie schläfrig machen - Schlaftabletten, Medikamente gegen narkotische Schmerzen, Muskelrelaxantien oder Medikamente gegen Angstzustände, Depressionen oder Krampfanfälle;
- Herz- oder Blutdruckmedikamente - Amlodipin, Diltiazem, Nifedipin, Verapamil und andere;
- Herzrhythmus-Medizin - Amiodaron, Disopyramid, Dofetilid, Flecainid, Ibutilid, Procainamid, Chinidin, Sotalol;
- ein Abführmittel; oder
- Arzneimittel zur Behandlung einer psychiatrischen Störung - Chlorpromazin, Haloperidol, Pimozid, Ziprasidon, andere.
Diese Liste ist nicht vollständig. Andere Medikamente können mit Droperidol interagieren, einschließlich verschreibungspflichtiger und rezeptfreier Medikamente, Vitamine und Kräuterprodukte. Nicht alle möglichen Wechselwirkungen sind in dieser Medikamentenanleitung aufgeführt.
Ihr Apotheker kann Ihnen weitere Informationen zu Droperidol geben.
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