Warum ich ? Ursachen und Riskofaktoren bei Angststörungen
Inhaltsverzeichnis:
- Was verursacht Angststörungen?
- ForschungAktuelle Forschung
- RisikofaktorenRisikofaktoren
- Imbiss zum Mitnehmen
Was verursacht Angststörungen?
Die genauen Ursachen von Angststörungen sind nicht bekannt. Laut dem National Institute of Mental Health, glauben Forscher, dass eine Kombination von genetischen und Umweltfaktoren eine Rolle spielen könnte. Die Gehirnchemie wird ebenfalls als mögliche Ursache untersucht. Die Bereiche deines Gehirns, die deine Angstreaktion kontrollieren, können beteiligt sein.
Angststörungen treten oft neben anderen psychischen Erkrankungen auf, wie Drogenmissbrauch und Depression. Viele Menschen versuchen, die Symptome der Angst durch Alkohol oder andere Drogen zu lindern. Die Erleichterung dieser Substanzen ist vorübergehend. Alkohol, Nikotin, Koffein und andere Medikamente können eine Angststörung verschlimmern.
ForschungAktuelle Forschung
Es wird viel geforscht, was Angststörungen verursacht. Experten glauben, dass es eine Kombination von Faktoren, einschließlich Gene, Ernährung und Stress beinhaltet.
Zwillingsstudien legen nahe, dass die Genetik eine Rolle spielen könnte. Zum Beispiel deutet eine Studie, die in PloS ONE berichtet wurde, darauf hin, dass das RBFOX1 -Gen an der Entwicklung von angstbedingten Zuständen, wie generalisierter Angststörung, beteiligt sein könnte. Die Autoren glauben, dass sowohl genetische als auch nichtgenetische Faktoren eine Rolle spielen.
Bestimmte Teile des Gehirns, wie die Amygdala und der Hippocampus, werden ebenfalls untersucht. Deine Amygdala ist eine kleine Struktur tief in deinem Gehirn, die Bedrohung verarbeitet. Es warnt den Rest des Gehirns, wenn Anzeichen von Gefahr sind. Es kann eine Angst- und Angstreaktion auslösen. Es scheint eine Rolle bei Angststörungen zu spielen, die Angst vor bestimmten Dingen wie Katzen, Bienen oder Ertrinken beinhalten.
Ihr Hippocampus kann auch das Risiko einer Angststörung beeinflussen. Es ist eine Region Ihres Gehirns, die Erinnerungen an bedrohliche Ereignisse speichert. Es scheint bei Personen kleiner zu sein, die Kindesmissbrauch erfahren haben oder im Kampf gedient haben.
RisikofaktorenRisikofaktoren
Obwohl die genauen Ursachen für Angststörungen nicht klar sind, haben Experten Risikofaktoren identifiziert. Zum Beispiel entwickeln Sie eher eine Angststörung, wenn Sie haben:
- Depression
- Reizdarmsyndrom
- eine Geschichte von Drogenmissbrauch
- eine andere Angststörung
Andere Faktoren, die Ihre erhöhen können Risiko der Entwicklung einer Angststörung gehören:
- Stress: Jeder trifft auf Stress. Aber übermäßiger oder ungelöster Stress kann Ihre Chancen auf chronische Angst erhöhen.
- Genetik: Wenn jemand in Ihrer Familie eine Angststörung hat, haben Sie ein höheres Risiko, auch eine zu entwickeln. Ihr Risiko ist besonders hoch, wenn Sie einen Elternteil mit Angst haben.
- Persönlichkeitstyp: Manche Menschen sind anfälliger für Angstzustände. Beschäftigte, überstrapazierte Personen mit Typ-A-Persönlichkeit haben ein größeres Risiko, eine Angststörung zu entwickeln.
- Trauma: Schwere Traumata, wie zB Kindesmisshandlung oder militärischer Kampf, erhöhen das Risiko, Angst zu entwickeln.Dazu kann gehören, das Opfer eines Traumas zu sein, jemandem nahe zu sein, der Opfer eines Traumas ist, oder Zeuge von etwas Traumatischem zu sein.
- Geschlecht oder Geschlecht: Frauen haben eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit für generalisierte Angststörungen und andere damit zusammenhängende Erkrankungen.
Imbiss zum Mitnehmen
Experten kennen die genauen Ursachen von Angststörungen nicht. Ihre Genetik, Umwelt und persönliche Geschichte spielen wahrscheinlich eine Rolle. Wenn Sie vermuten, dass Sie eine Angststörung haben, vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt. Sie können helfen, es zu diagnostizieren und Ihre Symptome zu behandeln. Sie können Lebensstiländerungen, Beratung, Medikamente oder andere Interventionen empfehlen.
Einige Erkrankungen und Medikamente können ähnliche Symptome wie Angststörungen hervorrufen. In diesen Fällen wird Ihr Arzt wahrscheinlich Ihre Grunderkrankung behandeln oder Ihre Medikation anpassen.
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