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Inhaltsverzeichnis:
- Fakten und Definition von Geschlechtsverkehr
- Was ist Geschlechtsverkehr?
- Was verursacht schmerzhaften Geschlechtsverkehr?
- Was sind die Symptome von Geschlechtsverkehr?
- Wann ist eine medizinische Versorgung für schmerzhaften Geschlechtsverkehr (Sex) aufzusuchen?
- Wie diagnostizieren Gesundheitsberufe die Ursache von Geschlechtsverkehr?
- Welche natürlichen oder Hausmittel helfen bei schmerzhaftem Geschlechtsverkehr (Sex)?
- Welche medizinischen Behandlungen stehen für schmerzhaften Geschlechtsverkehr zur Verfügung?
- Welche Fachgebiete von Ärzten behandeln den Geschlechtsverkehr?
- Ist es möglich, schmerzhaften Geschlechtsverkehr zu verhindern?
- Was ist die Perspektive für eine Person mit schmerzhaftem Verkehr (Sex)?
Fakten und Definition von Geschlechtsverkehr
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Dyspareunie) sind Schmerzen oder Beschwerden im Schamlippen-, Vaginal- oder Beckenbereich einer Frau während oder unmittelbar nach dem Geschlechtsverkehr.
- Das Wort Dyspareunie stammt aus dem frühen Griechischen und bedeutet unter anderem "Schwierigkeiten bei der Paarung" oder "schlecht gepaart". Schmerzen beim Geschlechtsverkehr werden in der medizinischen Literatur beschrieben, die auf die alten ägyptischen Schriftrollen zurückgeht.
- Heute können die meisten Ursachen für Dyspareunie leicht entdeckt und behandelt werden.
- Viele Frauen haben Schmerzen während ihrer ersten Episode des Geschlechtsverkehrs.
- Die Anzahl der Frauen, bei denen beim Geschlechtsverkehr Schmerzen auftreten, ist nicht bekannt, da die Symptome unterschiedlich sind. Außerdem können Ärzte und Frauen sexuelle Praktiken nicht frei diskutieren.
- Jüngste Studien legen nahe, dass mehr als viele Frauen über aktuelle oder frühere Schmerzereignisse während sexueller Beziehungen berichten.
- Weniger als die Hälfte dieser Frauen diskutierte diesen Schmerz mit ihren Ärzten.
Was ist Geschlechtsverkehr?
Schmerzhafter Geschlechtsverkehr oder schmerzhafter Sex kann als Beckenschmerz, Vaginalschmerz oder Schmerz in den labialen oder vulvären Bereichen während des Geschlechtsverkehrs auftreten. Schmerzen können als tiefe Schmerzen, scharfe Schmerzen oder ein brennendes Gefühl empfunden werden.
Was verursacht schmerzhaften Geschlechtsverkehr?
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr sind eine der häufigsten Ursachen für Probleme mit sexuellen Funktionsstörungen. Die Prävalenz solcher Schmerzen scheint mit der Zeit zuzunehmen. Mögliche Gründe für diese offensichtliche erhöhte Prävalenz sind:
- Änderungen im sexuellen Verhalten
- Eine Zunahme der Häufigkeit von sexuell übertragbaren Krankheiten
- Erhöhte Bereitschaft, sexuelles Verhalten und Funktionsstörungen zu diskutieren
- Aufgrund der Ausdünnung und Trockenheit der Scheidenwände nach den Wechseljahren berichten einige Frauen, dass Sex schmerzhafter ist als vor den Wechseljahren.
- Vulvodynie ist eine Erkrankung, die chronische Schmerzen im Vulvabereich verursacht, die nicht mit einer bekannten Ursache zusammenhängen. Bei Frauen mit Vulvodynie können Schmerzen beim Geschlechtsverkehr auftreten.
- Andere Zustände, die schmerzhaften Verkehr verursachen können, schließen ein
- Verletzungen oder Reizungen der Vagina aus irgendeinem Grund,
- Infektionen,
- Vaginismus (Muskelkrämpfe der Vaginalwandmuskulatur),
- Harnwegsinfektion und
- Hauterkrankungen, die den Genitalbereich betreffen.
Was sind die Symptome von Geschlechtsverkehr?
Schmerzsymptome im Zusammenhang mit dem Geschlechtsverkehr können auftreten, wenn der Eintritt versucht wird oder während und / oder unmittelbar nach dem Geschlechtsverkehr.
- Das häufigste Symptom sind Schmerzen beim Eintritt (Intromission). Der Schmerz kann als scharf oder brennend beschrieben werden.
- Das zweithäufigste Symptom sind tiefe Schmerzen.
- Andere Symptome sind Muskelkrämpfe, Beckenverkrampfungen oder Muskelverspannungen.
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr können als primär oder sekundär beschrieben werden; als vollständig oder situativ; und als Oberflächeneingangs- oder Tiefschubtypen.
- Primäre Schmerzen beim Geschlechtsverkehr sind Schmerzen, die während des gesamten sexuellen Lebens der Frau aufgetreten sind.
- Sekundärschmerz entwickelt sich nach einer beschwerdefreien Zeit.
- Völliger Schmerz bedeutet, dass die Frau während des Geschlechtsverkehrs zu jeder Zeit Schmerzen hat.
- Situationsschmerz tritt bei einem bestimmten Partner oder einer bestimmten Art von Stimulation auf.
- Oberflächliche Eingangsschmerzen machen sich beim Eindringen bemerkbar.
- Der tiefe Schubschmerz befindet sich am Gebärmutterhals oder im unteren Bauchbereich und ist während oder nach der Penetration spürbar.
Eine Frau kann Schmerzen beim Geschlechtsverkehr auch ohne körperliche Ursache wahrnehmen. Sexuelle Schmerzen ohne offensichtliche körperliche Ursache können psychischen Ursprung haben.
Wann ist eine medizinische Versorgung für schmerzhaften Geschlechtsverkehr (Sex) aufzusuchen?
Eine Frau sollte immer einen Arzt aufsuchen, wenn sie nach dem Geschlechtsverkehr neue oder sich verschlimmernde Schmerzen, Blutungen oder Entlassungen hat.
Schmerzen im Zusammenhang mit dem Geschlechtsverkehr sind ein Zustand, der am besten von einem medizinischen Fachpersonal oder einem Frauenarzt (Gynäkologen) untersucht werden kann. Andere Fachärzte wie ein Psychiater, Psychologe oder Urologe können ebenfalls konsultiert werden, abhängig von der zugrunde liegenden Ursache.
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr sind in der Regel kein Notfall. Eine Frau sollte sich in der Notaufnahme eines Krankenhauses betreuen lassen, wenn eines der folgenden Symptome auftritt:
- Neu auftretende Schmerzen oder Schmerzen, die schwerwiegender sind als in früheren Episoden, und die länger als nur einige Minuten dauern
- Blutungen nach Schmerzen, insbesondere neuer Ausbruch oder starke Schmerzen
- Übelkeit, Erbrechen oder rektale Schmerzen nach dem Geschlechtsverkehr
- Eine neue Entladung
Wie diagnostizieren Gesundheitsberufe die Ursache von Geschlechtsverkehr?
Eine Ärztin oder ein Arzt sollte nach der Schmerzgeschichte einer Frau beim Geschlechtsverkehr fragen. Eine gründliche Anamnese und eine umfassende körperliche Untersuchung zeigen oft die wahrscheinlichste Ursache für diese Schmerzen.
- Eine Anamnese, die Schmerzen an der Scheidenöffnung feststellt, kann auf Folgendes hinweisen:
- Unzureichende Schmierung während der Erregungsphase (kann mit hormonellen Veränderungen oder Medikamenten einhergehen)
- Entzündung an der Öffnung in die Vagina
- Schmerzhafte Krämpfe der Vagina, die den Geschlechtsverkehr verhindern
- Schmerzen im gesamten Vaginalbereich können auf Erkrankungen wie Degeneration der Vulva-Muskulatur, chronische Vulva-Schmerzen oder eine Vaginalinfektion (Pilz, Parasit oder Bakterien) hinweisen.
- Manchmal kann ein bestimmter Bereich von Beschwerden identifiziert werden, der auf eine andere Ursache für die Schmerzen hindeutet, wie z. B. eine Entzündung der Harnröhre (der Schlauch, durch den der Urin aus dem Körper austritt).
- Eine Dyspareunie mit tiefem Schub bezieht sich auf Schmerzen, die bei einem tiefen, sich wiederholenden vaginalen Eindringen ihres Partners auftreten. Eine häufige Beschwerde ist, dass es sich anfühlt, als würde ihre Partnerin gegen etwas "stoßen", was Schmerzen beim Stoßen des Beckens verursacht. Diese Art von Schmerz kann auf Abnormalitäten der Beckenorgane hinweisen, wie Endometriose, Adhäsionen oder Uterusprolaps.
- Schmerzen in der Mitte des Beckens können auf einen uterinen Ursprung hindeuten. Schmerzen auf einer oder beiden Seiten des Beckens deuten eher auf eine Pathologie mit Eileitern, Eierstöcken und Bändern hin.
- Ein medizinisches Fachpersonal kann eine umfassende körperliche Untersuchung des Beckens, des Unterleibs und des unteren Rückens der Frau durchführen, um sowohl ihre Anatomie als auch die Position ihrer Schmerzen besser zu verstehen. Die Untersuchung kann es der Frau auch ermöglichen, den Arzt besser zum Ort des Unbehagens zu führen. Ein Teil dieser Prüfung sollte eine rektale Prüfung oder eine rektovaginale Prüfung umfassen. Die Untersuchung kann einen Pap-Abstrich, die Sammlung von Vaginal- oder Zervixflüssigkeiten für die Kultur, eine Analyse des Urins (Urinanalyse) und andere Labortests umfassen.
- Ein medizinisches Fachpersonal kann spezielle radiologische Tests empfehlen, z. B. einen Beckenultraschall oder einen CT-Scan oder eine MRT des Beckens.
- Der Arzt kann ein Urethrogramm (ein Röntgenverfahren zur Darstellung des Harntrakts), ein Zystogramm (eine Röntgenuntersuchung der Harnblase) oder beides erstellen oder die Frau kann an einen Spezialisten überwiesen werden ( Urologe) für diese Verfahren. Ein anderes diagnostisches Verfahren, das zur Suche nach Harnveränderungen verwendet werden kann, ist eine Zystoskopie, bei der der Arzt eine dünne, beleuchtete Sonde verwendet, um die innere Auskleidung von Blase und Harnröhre zu sehen. Häufig kann eine Überweisung an einen Urologen erforderlich sein, um diese Verfahren durchzuführen.
Welche natürlichen oder Hausmittel helfen bei schmerzhaftem Geschlechtsverkehr (Sex)?
Das Auftragen von Gleitgels auf die äußeren Geschlechtsorgane, die Vulva und die Schamlippen sowie die Verwendung von Gleitmitteln in der Vagina kann für manche Frauen hilfreich sein und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr lindern. Sexspielzeug wie Vibratoren oder Dildos können ebenfalls nützlich sein. Eine Frau sollte mit ihrem Arzt sprechen, bevor sie versucht, einen Vaginaldilatator zu verwenden.
Welche medizinischen Behandlungen stehen für schmerzhaften Geschlechtsverkehr zur Verfügung?
Die Behandlung von Schmerzen beim Geschlechtsverkehr hängt von der Ursache ab. Introitalschmerzen können behandelt werden, wenn die Ursache identifiziert wird.
- Atrophie (Ausdünnung der Vaginalwände) aufgrund der Wechseljahre: Bei Frauen nach der Menopause, die keine Östrogenersatzmedikation einnehmen, treten häufig (introitale) Eingangsschmerzen auf, die durch eine Vaginalatrophie verursacht werden. Der Blutfluss und die Schmierfähigkeit reagieren direkt auf den Östrogenersatz. Die schnellste Umkehrung der Vaginalatrophie tritt auf, wenn die topische Östrogen-Vaginalcreme direkt auf die Vagina und ihre Öffnung aufgetragen wird. Diese Creme ist nur auf Rezept erhältlich. Neuere Nicht-Östrogen-Produkte sind jetzt ebenfalls erhältlich.
- Urethritis und Harnröhrensyndrom: Eine Reizung der Harnröhre und der unteren Blase kann durch einen Mangel an Östrogen verursacht werden. Dies kann zu Brennen, Häufigkeit und Unschlüssigkeit des Urins führen. In solchen Fällen kann bei mikroskopischer Untersuchung des Urins kein Hinweis auf eine bakterielle Infektion vorliegen. In Abwesenheit einer chronischen Entzündung der Harnröhre können diese Symptome durch Muskelkrämpfe, Angstzustände, niedrige Östrogenspiegel oder eine Kombination dieser Faktoren verursacht werden. Der Arzt kann die Harnröhre erweitern oder niedrig dosierte Antibiotika verschreiben. Manchmal können auch Antidepressiva und krampflösende Medikamente zur Verringerung von Muskelkontraktionen in der Blase verschrieben werden.
- Unzureichende Schmierung: Die Behandlung einer unzureichenden Schmierung hängt von ihrer spezifischen Ätiologie ab. Eine Behandlungsoption umfasst wasserlösliche Gleitmittel (zur Verwendung mit Kondomen, da andere Gleitmittel die Wand des Prophylaktikums beschädigen können). Wenn keine ausreichende Erregung stattfindet, kann ein stärkeres Vorspiel hilfreich sein, um die Vaginalfeuchtigkeit zu erhöhen.
- Vaginismus: Schmerzhafte Muskelkrämpfe beim Öffnen der Vagina können eine unfreiwillige, aber angemessene Reaktion auf schmerzhafte Reize sein. Diese Krämpfe können auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, darunter schmerzhafte Intromission, frühere schmerzhafte sexuelle Erfahrungen, früherer sexueller Missbrauch oder ein ungelöster Konflikt in Bezug auf die Sexualität. Für eine Frau mit Vaginismus kann ihr Arzt eine Verhaltenstherapie empfehlen, einschließlich Übungen zur Vaginalentspannung.
- Vaginalstrikturen (abnormale Verengung): Ärzte sehen im Allgemeinen Vaginalstrikturen nach einer Beckenoperation, einer Beckenbestrahlung oder der Menopause. Passive Dilatation und Östrogen werden verwendet, um diese Strikturen zu behandeln. Gelegentlich ist eine vaginale rekonstruktive Operation erforderlich.
- Interstitielle Blasenentzündung: Dieser Zustand bezieht sich auf eine chronische Entzündung der Blase ohne bekannte Ursache. Schmerzhafter Geschlechtsverkehr ist jedoch ein häufiges Symptom. Ein Arzt kann eine Zystoskopie durchführen (eine Prozedur, um in die Blase zu schauen) und die Blasenwand dehnen (dehnen), um eine Behandlung der Erkrankung zu versuchen. Andere Behandlungen umfassen Blasenspülungen mit Dimethylsulfoxid (DMSO) sowie orale Medikamente, z. B. Imipramin (Tofranil) oder Pentosan (Elmiron).
- Endometriose: Endometriose tritt auf, wenn sich die Gebärmutterschleimhaut an ektopischen Stellen außerhalb des Inneren der Gebärmutter befindet. Schmerzen beim Geschlechtsverkehr durch Endometriose sind häufig. Die Linderung dieser Schmerzen deutet oft auf einen Erfolg bei der Behandlung der Endometriose hin.
- Vulvovaginitis (Entzündung der Vulva und Vagina): Ob rezidivierend oder chronisch, dieses Problem tritt häufig auf, obwohl die Anzahl der rezeptfreien Behandlungen gestiegen ist.
- Wenn eine Frau nicht auf eine Selbstbehandlung mit Gleitgel oder eine Erstbehandlung durch einen Arzt anspricht, muss sie möglicherweise gründlicher untersucht werden, um die Ursache zu ermitteln.
- Ein Arzt kann eine Frau fragen, ob sie ein Antibiotikum oder ein Antimykotikum verwendet oder ob sie duscht. In diesem Fall sollten diese Praktiken abgebrochen werden, um festzustellen, ob ein bestimmter krankheitsverursachender Organismus vorhanden ist. Anweisungen zur richtigen Vaginalhygiene können hilfreich sein.
- Die Behandlung basiert auf dem Vorhandensein von Bakterien oder anderen Organismen. Oft wird kein einzelner Organismus identifiziert. Der Arzt kann mit der Frau über die richtige Hygiene sprechen.
- Wenn wiederkehrende Symptome mit einem Sexualpartner geteilt werden, sollten beide Personen auf sexuell übertragbare Krankheiten (STDs) untersucht werden.
- Ein Arzt sollte die Möglichkeit einer intermittierenden Harnröhreninfektion mit Chlamydien (STD) sowie die häufigere Harnwegsinfektion in Betracht ziehen. Wenn eines von beiden entdeckt wird, sollten sie mit den entsprechenden Antibiotika behandelt werden.
- Beckenverklebungen (aneinander haftendes Gewebe, das sich manchmal nach der Operation entwickelt hat): Durch Beckenverklebungen verursachte Schmerzen beim Geschlechtsverkehr können durch Entfernen oder Freischneiden der Verklebungen gelindert werden.
- Uterus-Retroversion: Zusätzlich zu den zuvor diskutierten Ursachen kann der Patient auch eine sogenannte Uterus-Retroversion als Ursache für seine Schmerzen haben. Dieser Begriff bezieht sich auf eine Gebärmutter, die im Becken nach hinten geneigt ist, im Gegensatz zu der normalerweise nach vorne geneigten Ausrichtung. Dies kann angeboren sein oder auf eine Verletzung der Bänder zurückzuführen sein, die die Gebärmutter stützen. Dies kann auch auf Adhäsionen im Becken zurückzuführen sein, die den Uterus nach hinten an eine abnormale Stelle ziehen. Dieser Zustand erfordert häufig eine gynäkologische Operation zur Korrektur.
Mit einer angemessenen Vorgeschichte, körperlichen Untersuchung und Laboruntersuchungen sollte der Arzt in der Lage sein, die Ursache der Dyspareunie zu lokalisieren. Dies wird die Entwicklung eines Aktionsplans ermöglichen, der die beste Möglichkeit zur Lösung des Beckenschmerzsyndroms bietet.
Welche Fachgebiete von Ärzten behandeln den Geschlechtsverkehr?
Eine Frau muss möglicherweise die folgenden Spezialisten aufsuchen:
- Gynäkologe: Gründliche Untersuchung oder Untersuchung des Beckens
- Urologe: Beurteilung der Blase und der Harnröhre
- Behavioral Health Specialist: Bewertung möglicher sozialer oder psychologischer Beiträge zum Problem
Ist es möglich, schmerzhaften Geschlechtsverkehr zu verhindern?
In einem Versuch, schmerzhaften Geschlechtsverkehr zu verhindern, kann eine Frau Folgendes vermeiden oder einstellen:
- Parfümierte Seifen
- Duschen
- Vaginale Parfums
- Schaumbad
- Duftende oder getönte Toilettenpapiere
- Slipeinlagen oder enge synthetische Unterwäsche wie Strumpfhosen
Was ist die Perspektive für eine Person mit schmerzhaftem Verkehr (Sex)?
Die Schmerzursachen beim Geschlechtsverkehr sind heute häufig auffindbar und behandelbar. Für beste Ergebnisse wird ein Teamansatz empfohlen, an dem alle oben aufgeführten Spezialisten beteiligt sind.
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