2018: Mangoworms!
Inhaltsverzeichnis:
- Fakten über und Definition des Entfernens von Stichen (Nähten)
- Vorbereitung zum Entfernen von Stichen (Nähten)
- Nahtentfernung (Nähte)
- Nähte entfernen
- Nahtentfernung und Wundheilungszeit
- Wann ist nach der Nahtentfernung ein Arzt aufzusuchen?
- Komplikationen beim Entfernen von Stichen
- Bilder von Stichen
Fakten über und Definition des Entfernens von Stichen (Nähten)
Unter den vielen Methoden zum Schließen von Hautwunden ist das Nähen oder Nähen die häufigste Form der Wundreparatur. Andere Methoden umfassen chirurgische Klammern, Hautverschlussbänder und Klebstoffe. Das Entfernen von Nähten oder anderen Hautverschlussvorrichtungen ist ein Verfahren, vor dem sich viele Menschen fürchten. Das Verständnis der verschiedenen Verfahren zum Verschließen der Haut und das Wissen darüber, wie sie eingesetzt werden und was zu erwarten ist, wenn sie entfernt werden, können dazu beitragen, einen Großteil dieser Angst zu überwinden.
Stiche (auch Nähte genannt) werden verwendet, um Schnitte und Wunden in der Haut zu schließen. Sie können in nahezu jedem Körperteil eingesetzt werden, sowohl intern als auch extern. Ärzte "nähen" buchstäblich die Haut mit einzelnen Nähten zusammen und binden einen sicheren Knoten. Stiche lassen die Haut dann auf natürliche Weise heilen, wenn sie sonst möglicherweise nicht zusammenwächst. Stiche werden verwendet, um eine Vielzahl von Wundtypen zu schließen. Versehentliche Schnitte oder Schnittwunden werden oft mit Stichen geschlossen. Außerdem verwenden Chirurgen während Operationen Stiche, um Enden blutender Blutgefäße zu binden und chirurgische Schnitte zu schließen.
Nähte werden in zwei allgemeine Kategorien unterteilt, nämlich resorbierbar und nicht resorbierbar. Resorbierbare Nähte zersetzen sich schnell im Gewebe und verlieren innerhalb von 60 Tagen ihre Festigkeit. Diese Art von Naht muss nicht entfernt werden. Diese dienen zum Verschließen der Haut und für andere interne Zwecke, bei denen kein dauerhafter Stich erforderlich ist. Nicht resorbierbare Nähte hingegen behalten ihre Festigkeit länger als 60 Tage. Diese Nähte werden zum Beispiel zum Verschließen von Haut, äußeren Wunden oder zur Reparatur von Blutgefäßen verwendet. Sie müssen möglicherweise entfernt werden, je nachdem, wo sie verwendet werden, z. B. nachdem eine Hautwunde verheilt ist.
Die allgemeine Technik zum Platzieren von Stichen ist einfach. Der "Faden" oder das Nahtmaterial, das verwendet wird, ist an einer Nadel befestigt. Die Wunde wird normalerweise mit sterilem Wasser und Peroxid gereinigt. Betadin, eine antiseptische Lösung, wird zur Reinigung des Wundbereichs verwendet. Als nächstes wird der Bereich mit einem Anästhetikum wie Lidocain (Xylocain) betäubt. Dann wird die Nadel mit dem Faden verwendet, um die Wundränder zusammenzunähen, um das ursprüngliche Erscheinungsbild wiederherzustellen. Hierzu sind möglicherweise mehrere Stiche erforderlich. Sobald die Wunde geschlossen ist, wird häufig ein topisches Antibiotikum-Gel über die Nähte verteilt und zunächst ein Verband auf die Wunde aufgebracht. Alle genähten Wunden, die Stiche erfordern, weisen eine Narbenbildung auf, aber die Narbenbildung ist normalerweise minimal.
Chirurgische Klammern eignen sich zum Schließen vieler Arten von Wunden. Heftklammern haben den Vorteil, dass sie schneller sind und möglicherweise weniger Infektionen verursachen als Stiche. Nachteile von Heftklammern sind bleibende Narben bei unsachgemäßer Anwendung und eine fehlerhafte Ausrichtung der Wundränder, was zu einer fehlerhaften Heilung führen kann. Klammern werden bei Kopfhautverletzungen und häufig zum Verschließen von Operationswunden verwendet.
Hautverschlussbänder, auch als Klebestreifen bekannt, haben in letzter Zeit an Popularität gewonnen. Die Vorteile von Hautverschlussbändern sind vielfältig. Die Wundinfektionsrate ist bei Klebestreifen geringer als bei Stichen. Außerdem dauert das Aufbringen des Hautverschlussbands weniger lange. Für viele Menschen ist eine schmerzhafte Injektion von Anästhetika bei der Verwendung von Hautverschlussbändern nicht erforderlich. Die Nachteile der Verwendung von Hautverschlussbändern bestehen darin, dass die Wundränder weniger präzise zusammengefügt werden als beim Nähen. Nicht alle Bereiche des Körpers können abgeklebt werden. Beispielsweise sind Körperbereiche mit Sekreten wie Achseln, Handflächen oder Sohlen schwierig zu platzierende Klebestreifen. Bereiche mit Haaren wären auch nicht zum Aufkleben geeignet.
Klebstoffe können zum Verschließen einer Wunde verwendet werden. Dieses Material wird wie Klebstoff auf die Wundränder aufgetragen und sollte die Wundränder zusammenhalten, bis eine Heilung eintritt. Klebstoff ist die neueste Methode zur Wundheilung und wird vor allem bei Kindern zu einer beliebten Alternative zu Stichen. Der Kleber fällt nach ca. 5-7 Tagen einfach ab oder verschleißt.
Vorbereitung zum Entfernen von Stichen (Nähten)
Wenn eine Person Stiche erhalten hat, sollte sie Anweisungen zur Pflege der Stiche und Wunden erhalten und ein ungefähres Datum für die Entfernung der Stiche erhalten. Ein Beispiel für eine solche Anleitung enthält:
- Halten Sie die ersten 24 Stunden die Wunde sauber und trocken.
- Nach 48 Stunden darf geduscht werden, aber die Wunde nicht einweichen.
- Verbände können nach 48 Stunden sicher von der Wunde entfernt werden, es sei denn, die Wunde blutet weiter oder hat eine Entladung. Wenn die Verbände an ihrem Platz bleiben und nass werden, sollte der nasse Verband durch einen sauberen trockenen Verband ersetzt werden.
- Eine antibiotische Salbe (Markennamen sind beispielsweise Polysporin oder Neosporin) sollte nach der Wundreinigung verwendet werden.
- Benachrichtigen Sie den Arzt, wenn sich eine Naht löst oder abbricht.
- Vereinbaren Sie einen Termin mit einer zum Entfernen der Stiche qualifizierten Person, wenn die Stiche entfernt werden sollen.
Verschiedene Körperteile erfordern zu unterschiedlichen Zeiten die Entfernung von Nähten. Übliche Zeiträume für die Entfernung sind wie folgt, die Zeiten variieren jedoch je nach den Angehörigen der Gesundheitsberufe, die den Eingriff durchführen:
- Gesicht: 3-5 Tage
- Kopfhaut: 7-10 Tage
- Stamm: 7-10 Tage
- Arme und Beine: 10-14 Tage
- Fugen: 14 Tage
Nähte können alle bei einem Besuch entnommen werden oder manchmal über einen Zeitraum von Tagen, wenn die Wunde dies erfordert.
Nahtentfernung (Nähte)
Nähte entfernen
Die Wunde wird mit einem Antiseptikum gereinigt, um verkrustetes Blut und gelockertes Narbengewebe zu entfernen. Sterile Zangen (Zangen oder Pinzetten) werden verwendet, um den Knoten jeder Naht aufzunehmen, und dann wird eine chirurgische Schere oder eine kleine Messerklinge verwendet, um die Naht zu schneiden. Mit einer Pinzette wird die gelöste Naht entfernt und der Faden von der Haut abgezogen. Diese relativ schmerzlosen Schritte werden fortgesetzt, bis alle Nähte entfernt wurden. Möglicherweise spüren Sie einen Ruck oder ein leichtes Ziehen, wenn ein Stich entfernt wird. Die Wunde wird wieder gereinigt. Oft werden Klebestreifen über die Wunde gelegt, damit sich die Wunde weiter festigen kann.
Heftklammern entfernen
Das Entfernen von Heftklammern ist ein einfaches Verfahren und ähnelt dem Entfernen von Nähten. Ärzte verwenden ein spezielles Instrument, das als Klammerentferner bezeichnet wird. Nach dem Reinigen der Wunde zieht der Arzt jede Heftklammer mit dem Entferner vorsichtig heraus. Der Arzt übt Druck auf den Griff aus, wodurch die Heftklammer gebogen wird und die Enden der Heftklammer gestreckt werden, sodass sie leicht von der Haut entfernt werden kann. Die Heftklammer tritt in der gleichen Richtung aus der Haut heraus, in der sie platziert wurde. Menschen können eine Prise oder ein leichtes Ziehen spüren. Der Vorgang wird wiederholt, bis alle Heftklammern entfernt sind. Die Wunde wird ein zweites Mal gereinigt und Klebestreifen werden aufgetragen. Dies ist auch ein relativ schmerzfreier Vorgang.
Nahtentfernung und Wundheilungszeit
Die Wundversorgung nach der Nahtentfernung ist genauso wichtig wie vor der Nahtentfernung. Passen Sie gut auf die Wunde auf, damit sie heilt und keine Narben hinterlässt.
- Klebestreifen ca. 5 Tage auf der Wunde belassen. Dann zum Entfernen einweichen. Schälen Sie sie nicht ab.
- Halten Sie die Wunde weiterhin sauber und trocken.
- Die Haut gewinnt langsam an Zugfestigkeit. Zum Zeitpunkt der Nahtentfernung hat die Wunde nur etwa 5 bis 10% ihrer Festigkeit wiedererlangt. Schützen Sie die Wunde daher im nächsten Monat vor Verletzungen.
- Das verletzte Gewebe muss in den nächsten Monaten zusätzlich vor den schädlichen UV-Strahlen der Sonne geschützt werden. Die Verwendung von Sonnenschutzmitteln während dieser Heilungsphase wird für die exponierten Bereiche empfohlen.
- Die topische Anwendung von Vitamin E hat sich auch als hilfreich für den Heilungsprozess der geschädigten Haut erwiesen. Dies sollte nur berücksichtigt werden, wenn die Hautränder verheilt und geschlossen sind.
Wann ist nach der Nahtentfernung ein Arzt aufzusuchen?
Rufen Sie einen Arzt, wenn Sie eines dieser Anzeichen und Symptome haben, nachdem die Nähte entfernt wurden. wenn die Wunde wieder öffnet und blutet.
Komplikationen beim Entfernen von Stichen
Wundinfektion: Wenn Anzeichen einer Infektion wie Rötung, zunehmende Schmerzen, Schwellung und Fieber auftreten, wenden Sie sich sofort an einen Arzt.
Wiedereröffnung der Wunde: Wenn die Nähte zu früh entfernt werden oder zu viel Kraft auf den Wundbereich ausgeübt wird, kann sich die Wunde wieder öffnen. Der Arzt kann die Wunde wieder nähen oder zulassen, dass sich die Wunde von selbst schließt, um das Infektionsrisiko zu verringern.
Übermäßige Narbenbildung: Alle Wunden bilden eine Narbe, und es dauert Monate, bis sich eine Narbe vollständig zusammengezogen und in ihre dauerhafte Form zurückversetzt hat. Die Narbenbildung kann jedoch übermäßig sein, wenn die Nähte nicht sofort entfernt werden oder längere Zeit an Ort und Stelle bleiben. Dies kann zu einer Narbe mit dem Aussehen einer "Eisenbahnschiene" führen.
Keloidbildung : Ein Keloid ist eine große, feste Masse von narbigem Gewebe. Diese Narbenbildung erstreckt sich über die ursprüngliche Wunde hinaus und ist tendenziell dunkler als die normale Haut. Keloide treten häufig bei Wunden über Ohren, Taille, Armen, Ellbogen, Schultern und insbesondere der Brust auf. Keloide treten auf, wenn der Körper bei der Bildung einer Narbe überreagiert. Sie sind bei Afroamerikanern und bei allen Menschen mit Keloiden üblich. Personen, die zur Keloidenbildung neigen, sollten vom Arzt engmaschig überwacht werden. Die Injektion von entzündungshemmenden Mitteln kann die Keloidbildung verringern. Auch große Keloide können entfernt werden, und ein Transplantat kann zum Verschließen der Wunde verwendet werden.
Hypertrophe Narben: Sperrige Narben können innerhalb der Grenzen der ursprünglichen Wunde bleiben. Diese treten meist um Gelenke auf. Hypertrophe Narben entwickeln in der Regel eine Peakgröße und werden dann über Monate bis Jahre kleiner. Keloide hingegen verschwinden selten. Bei Menschen mit hypertrophen Narben kann ein fester Druckverband die Bildung von Narben verhindern.
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