Umgang mit herausforderndem Verhalten von Kindern
Inhaltsverzeichnis:
- Was ist antisoziales Verhalten in der Kindheit?
- Risikofaktoren für antisoziales Verhalten bei Kindern
- Was sind die Symptome von antisozialem Verhalten bei Kindern?
- Antisoziales Persönlichkeitsverhalten bei Kindern
- Frühes Eingreifen ist der Schlüssel, um antisoziales Verhalten zu verhindern. Das Zentrum für effektive Zusammenarbeit und Praxis schlägt vor, dass Schulen drei verschiedene Präventionsstrategien entwickeln und umsetzen.
- Weitere Möglichkeiten zur Behandlung von asozialem Verhalten sind:
- Es ist normal, dass Kinder und Jugendliche einige antisoziale Tendenzen zeigen, wie zurückgezogen oder leicht rebellisch. Aber für einige Kinder können diese Tendenzen etwas alarmierenderes signalisieren.
Es ist normal, dass Kinder positives und negatives Sozialverhalten zeigen, wenn sie altern und sich entwickeln. Manche Kinder lügen, manche rebellieren, manche ziehen sich zurück. Denken Sie den schlauen, aber introvertierten Trackstar oder der populäre, aber rebellische Klassenpräsident.
Aber manche Kinder zeigen ein hohes Maß an antisozialem Verhalten. Sie sind feindlich und ungehorsam. Sie können Eigentum stehlen und zerstören. Sie können verbal und physisch misshandeln.
Diese Art von Verhalten bedeutet oft, dass Ihr Kind Anzeichen von antisozialem Verhalten zeigt. Antisoziales Verhalten ist überschaubar, kann aber im Erwachsenenalter zu schwerwiegenderen Problemen führen, wenn es unbehandelt bleibt. Wenn Sie befürchten, dass Ihr Kind antisoziale Tendenzen hat, Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Was ist antisoziales Verhalten in der Kindheit?
Antisoziales Verhalten ist Chara cterized by:
- Aggression
- Feindseligkeit gegenüber Autorität
- Täuschung
- Trotz
Diese Verhaltensprobleme treten meist in der frühen Kindheit und im Jugendalter auf und treten häufiger bei Jungen auf.
Es gibt keine aktuellen Daten, die die Anzahl der Kinder, die unsozial sind, aufdecken, aber frühere Forschungen geben die Zahl zwischen 4 und 6 Millionen an und wachsen.
Risikofaktoren für antisoziales Verhalten bei Kindern
Risikofaktoren für antisoziales Verhalten sind:
- Schul- und Nachbarschaftsumfeld
- Genetik und Familiengeschichte
- schlechte und negative Erziehungsmethoden
- gewalttätig, instabil, oder turbulentes Leben zu Hause
Hyperaktivität und neurologische Probleme können auch antisoziales Verhalten verursachen. Jugendliche mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) haben ein höheres Risiko, antisoziales Verhalten zu entwickeln.
Was sind die Symptome von antisozialem Verhalten bei Kindern?
Antisoziales Verhalten kann gelegentlich bei Kindern im Alter von 3 oder 4 Jahren festgestellt werden und kann zu etwas Schwerwiegendem führen, wenn es nicht vor dem 9. oder 3. Lebensjahr behandelt wird.
Zu den Symptomen Ihres Kindes gehören:
- beleidigend und schädlich für Tiere und Menschen
- Lügen und Stehlen
- Rebellions- und Verletzungsregeln
- Vandalismus und andere Vermögensschäden
- chronische Kriminalität
Die Forschung zeigt, dass antisoziales Verhalten in der Kindheit mit einer höheren Rate von Alkohol- und Drogenmissbrauch im Jugendalter einhergeht. Dies liegt an gemeinsamen genetischen und Umwelteinflüssen.
Antisoziales Persönlichkeitsverhalten bei Kindern
Schwere Formen von antisozialem Verhalten können zu einer Verhaltensstörung oder einer oppositionellen Diagnose führen. Antisoziale Kinder können auch die Schule verlassen und Schwierigkeiten haben, einen Arbeitsplatz und gesunde Beziehungen zu behalten.
Das Verhalten könnte auch im Erwachsenenalter zu einer antisozialen Persönlichkeitsstörung führen. Erwachsene, die mit einer antisozialen Persönlichkeitsstörung leben, weisen oft vor dem 15. Lebensjahr antisoziales Verhalten und andere Verhaltensauffälligkeiten auf.
Zu den Anzeichen einer antisozialen Persönlichkeitsstörung zählen:
- Mangel an Gewissen und Empathie
- Missachtung und Missbrauch von Autorität und Volksrechten
- Aggression und gewalttätige Tendenzen
- Arroganz
- Verwendung von Charme zur Manipulation > Mangel an Reue
- Antisoziales Verhalten verhindern
Frühes Eingreifen ist der Schlüssel, um antisoziales Verhalten zu verhindern. Das Zentrum für effektive Zusammenarbeit und Praxis schlägt vor, dass Schulen drei verschiedene Präventionsstrategien entwickeln und umsetzen.
1. Primärprävention
Dies würde beinhalten, Schüler an schulweiten Aktivitäten zu beteiligen, die antisoziales Verhalten verhindern könnten, wie:
Unterricht Konfliktlösung
- Wutmanagement Fähigkeiten
- emotionale Kompetenz
- 2. Sekundärprävention
Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler, die gefährdet sind, antisoziale Tendenzen zu entwickeln und in individualisierte Aktivitäten einzubinden, darunter:
Fachunterricht
- Kleingruppenunterricht Sozialkompetenz
- Beratung
- Mentoring
- 3 . Tertiärprävention (Behandlung)
Der dritte Schritt ist die Fortsetzung der intensiven Beratung. Dies behandelt asoziale Studenten und Studenten mit chronischen Delinquenz- und Aggressionsmustern. Das Zentrum schlägt vor, dass Familien, Berater, Lehrer und andere die Bemühungen koordinieren, Kinder mit antisozialem Verhalten zu behandeln.
Wege zur Behandlung von asozialem Verhalten
Weitere Möglichkeiten zur Behandlung von asozialem Verhalten sind:
Problemlösungskompetenztraining
- kognitive Verhaltenstherapie
- Verhaltensfamilienintervention
- Familientherapie und Jugendtherapie
- Eltern Sie können sich auch einem Eltern-Management-Training unterziehen, um alle negativen Elternprobleme anzugehen, die zu den antisozialen Verhaltensweisen des Kindes beitragen können.
Forschung hat festgestellt, dass Wärme und Zuneigung, vernünftige Disziplin und eine autoritative Erziehungsstil positive Ergebnisse für Kinder haben. Dies kann ihnen helfen, positive Beziehungen zu schaffen und die schulische Leistung zu verbessern.
Nächste Schritte
Es ist normal, dass Kinder und Jugendliche einige antisoziale Tendenzen zeigen, wie zurückgezogen oder leicht rebellisch. Aber für einige Kinder können diese Tendenzen etwas alarmierenderes signalisieren.
Sprich mit deinem Kind, wenn du dir Sorgen um ihr Verhalten machst, damit du besser einschätzen kannst, was aus ihrer Perspektive passiert. Stellen Sie sicher, dass Sie auch mit einem Arzt sprechen, damit Sie einen effektiven Plan zur Behandlung des asozialen Verhaltens Ihres Kindes entwickeln können.
Es ist wichtig, dass Sie Verhaltensprobleme so früh wie möglich in der Kindheit behandeln, um eine schwerere Diagnose in der Zukunft zu vermeiden.
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