Diashow: Tiergesundheit - Hautprobleme bei Katzen auf emedicinehealth.com

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🐱 Katze in der Tierphysiotherapie- Bewegungsübung, Magnetfeld & Co; Tiergesundheit 🐱

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Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Katzenhautprobleme

Wenn die würdevollen Posen Ihrer Katze einem ständigen Kratzen und Lecken gewichen sind, kann dies an einem Hautproblem liegen. Katzen sind anfällig für Hautinfektionen, Parasiten, Allergien und viele andere Erkrankungen, die häufig bei Menschen auftreten. WebMD hat Bilder von einigen der häufigsten Hautprobleme bei Katzen zusammengestellt.

Katzenartige Akne

Möglicherweise müssen sie sich keine Sorgen um eine Ballnacht machen, aber Katzen bekommen auch Pickel. Katzenartige Akne tritt typischerweise am und um das Kinn einer Katze auf. Mögliche Ursachen sind Stress, schlechte Pflege, eine Reaktion auf Medikamente, eine Hauterkrankung oder sogar die Plastikschüssel, die Sie mit dem Essen oder Wasser herausnehmen. Ihr Tierarzt empfiehlt möglicherweise ein spezielles Shampoo oder Gel zur Beseitigung des Ausbruchs oder Antibiotika, wenn die Akne von einer bakteriellen Infektion begleitet wird.

Bakterielle Infektionen

In vielen Fällen entwickeln sich bakterielle Hautinfektionen als Folge eines anderen Hautproblems. Zum Beispiel kann Katzenakne die Haarfollikel einer Katze anfälliger für Infektionen machen, was zu Follikulitis führt. Bakterielle Infektionen können mit Antibiotika behandelt werden, es ist jedoch wichtig, alle zugrunde liegenden Hauterkrankungen zu behandeln, um ein Wiederauftreten zu verhindern.

Hefe-Infektionen

Hefeinfektionen werden durch einen Pilz verursacht und sind auch bei Katzen mit anderen medizinischen Problemen wahrscheinlicher. Das Ohr ist eine der häufigsten Stellen für eine Hefeinfektion. Zu den Symptomen gehören eine schwarze oder gelbe Entladung, Rötung des Ohrenklappens und anhaltendes Kratzen des Ohrs. Hefeinfektionen sprechen gut auf die Behandlung mit Antimykotika an, aber stellen Sie sicher, dass Sie eine Diagnose von einem Tierarzt erhalten, bevor Sie etwas an Ihrer Katze anwenden.

Scherpilzflechte

Der Ringwurm ist eine andere Art von Pilz, der Katzen befällt, insbesondere wenn diese unter 1 Jahre alt sind. Er kann kreisförmige Läsionen an Kopf, Ohren und Vorderbeinen der Katze verursachen. Die Haut um diese Läsionen ist oft schuppig und kahl. Ringworm ist hoch ansteckend und kann sich auf andere Haustiere im Haushalt sowie auf Menschen ausbreiten. Die Behandlung hängt vom Schweregrad ab, kann jedoch spezielle Shampoos, Salben oder orale Medikamente umfassen.

Sporotrichose

Eine weitere - wenn auch seltene - Sporotrichose führt zu kleinen, harten Hautläsionen, aus denen möglicherweise Flüssigkeit austritt. Sporotrichose wird als ein Problem für die öffentliche Gesundheit angesehen, da bekannt ist, dass sich der Pilz von Katzen auf Menschen ausbreitet. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sind besonders anfällig. Aus diesen Gründen sollten Katzen mit Sporotrichose unverzüglich behandelt werden, und die Pflegekräfte sollten sorgfältig auf die Hygiene achten.

Allergische Dermatitis

Katzen können allergisch auf Pflegeprodukte, Futter und Umwelteinflüsse wie Pollen oder Flohbisse reagieren. Kratzer am Kopf oder am Hals sind ein häufiges Anzeichen für Nahrungsmittelallergien. Zu den Symptomen anderer Allergien zählen das Kauen an den Pfoten oder der Schwanzbasis oder das Kratzen der Ohren. Allergien können auch Haarausfall oder Hautveränderungen überall am Körper verursachen, einschließlich des Bauches. Es gibt eine Vielzahl von Behandlungen zur Linderung von allergisch bedingter Hautjucken. Die beste Strategie ist jedoch, die Exposition gegenüber den Reizstoffen zu vermeiden.

Haarausfall und Haarausfall (Alopezie)

Wenn Sie mit Katzen leben, lernen Sie, mit Katzenhaaren an Ihrem Lieblingspullover umzugehen. Wenn Sie jedoch bemerken, dass Ihre Katze mehr Haare als gewöhnlich verliert oder kahle Stellen hat, wenden Sie sich so bald wie möglich an Ihren Tierarzt. Anormaler Haarausfall kann ein Warnzeichen für verschiedene Krankheiten sein, aber auch für Flöhe, Stress, Allergien oder schlechte Ernährung.

Flöhe

Die Vorstellung, dass winzige Insekten sich vom Blut Ihrer Katze ernähren, kann Sie erschaudern lassen, aber Flöhe sind ein sehr verbreitetes Problem. Sie können sie oder ihren Kot im Fell einer Katze suchen, besonders wenn das Fell blass ist. Andere Anzeichen eines Flohbefalls sind anhaltendes Kratzen, krustige Hautläsionen und dünner werdendes Haar über der Schwanzbasis. Um Flöhe auszurotten, müssen Sie Ihre Katze sowie Ihre Möbel, Bettwäsche und Teppiche behandeln. Ein monatliches Flohpräventionsprotokoll ist der Goldstandard für die Flohbekämpfung. Es tötet nicht nur Flöhe bei Ihrer Katze ab, sondern auch Flöhe bei Ihnen zu Hause, die sich nicht vermehren können. Behandeln Sie alle Haustiere zu Hause, damit dies wirksam wird.

Ohrmilben

Ohrmilben sind winzige Parasiten, die vom Wachs und den Ölen im Ohr einer Katze angezogen werden. Beim Füttern verursachen sie Entzündungen, die zu schweren Haut- oder Ohrenentzündungen führen können. Anzeichen von Ohrmilben sind übermäßiges Kratzen der Ohren, Kopfschütteln und ein starker Geruch sowie ein dunkler Ausfluss aus den Ohren. Verdacht auf Ohrmilben, wenn beide Ohren betroffen sind. Milben können mit einem von Ihrem Tierarzt verschriebenen Produkt behandelt werden.

Läuse

Läuse sind Parasiten, die sich von trockener Haut ernähren. Sie sind häufig bei jungen, vernachlässigten Katzen anzutreffen und bleiben oft unbemerkt. Starker Befall kann zu Kratzern, Unruhe, ungewöhnlichem Fellbild und Haarausfall führen. Wie Milben können Läuse mit einer topischen Lösung behandelt werden. Da Läuse artspezifisch sind, müssen Sie sich keine Gedanken darüber machen, wie Sie Läuse von Ihrer Katze bekommen.

Stud Schwanz

Stud Tail, auch als Schwanzdrüsenhyperplasie bezeichnet, bezeichnet überaktive Drüsen an der Schwanzspitze. Diese Drüsen produzieren wachsartige Ausscheidungen, die zu Haarausfall und krustigen Läsionen führen. In schweren Fällen kann die Erkrankung den Schwanz anfällig für bakterielle Infektionen machen. Kastration kann das Problem bei männlichen Katzen beseitigen. Weitere Behandlungsmöglichkeiten sind die sorgfältige Pflege des Schwanzes und die Verwendung von speziell entwickelten Shampoos.

Eosinophiles Granulom

Wenn Ihre Katze Geschwüre oder Läsionen in der Nase oder auf den Lippen hat, hat sie möglicherweise eine Art allergische Reaktion, die als eosinophiles Granulom bekannt ist. Diese Reaktion kann überall am Körper auftreten, ist jedoch am häufigsten im Gesicht, an den Fußpolstern und an den Oberschenkeln zu beobachten. Manchmal sind Nahrungsmittelallergien oder Flöhe schuld, aber die Läsionen können auch auf bakterielle Infektionen zurückzuführen sein. Die Behandlung hängt davon ab, was die Reaktion verursacht.

Hauttumoren

Ein Knoten in der Haut Ihrer Katze ist nicht unbedingt Krebs, sondern sollte von einem Tierarzt untersucht werden. Ältere Katzen und solche mit weißen Ohren und Köpfen sind besonders anfällig für Hautkrebs. Zur Bestätigung einer Krebsdiagnose ist eine Biopsie erforderlich. Wenn der Klumpen klein genug ist, kann ein Tierarzt empfehlen, ihn vollständig zu entfernen. Bei Tumoren, die sich nicht ausgebreitet haben, ist möglicherweise nur diese Behandlung erforderlich.

Trockene, schuppige Haut

Manche Katzen bekommen im Winter wie Menschen trockene, schuppige Haut. Es ist normalerweise nichts Ernstes, aber lassen Sie Ihren Tierarzt einen Blick darauf werfen. Anhaltende Schuppen können ein Zeichen für eine schlechte Ernährung, unzureichende Pflege oder ein zugrunde liegendes medizinisches Problem sein. Spezielle Shampoos und Nahrungsergänzungsmittel mit Omega-3-Fettsäuren können bei Katzenschuppen helfen.

Zwangspflege

Katzen sind als anspruchsvolle Pistenfahrzeuge bekannt, aber manchmal übertreiben sie es. Zwanghaftes Lecken, Kauen oder Saugen an der Haut kann zu Reizungen, Infektionen und Ausdünnungen des Haares führen (ein Zustand, der als psychogene Alopezie bezeichnet wird). Katzen können sich als Reaktion auf Stress, z zu einem medizinischen Problem wie Arthrose. Wenn dies Ihre Katze beschreibt, sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt über Strategien zur Stressreduzierung und Verhaltensänderung.

Wann ist der Tierarzt aufzusuchen?

Wenden Sie sich so bald wie möglich an Ihren Tierarzt, wenn Sie auf der Haut Ihrer Katze Unregelmäßigkeiten feststellen - Abplatzungen, Schuppen, Rötungen oder kahle Stellen. Auch wenn die Haut schön aussieht, sollte Ihre Katze untersucht werden, ob sie sich übermäßig kratzt, leckt oder beißt.